Die Wettervorhersage war mies und sie hatte recht. Regen den ganzen Tag. Ich saß im Zug.

Und ließ Sülze in der Lüneburger Heide aus. Morgen sollte es weitergehen, von Ahrensburg bei Hamburg erst an die Elbe, dann elbazfwärts.

Umsteigen in Celle – Regen. Ich war nicht der Einzige, der auf die Idee kam. Viele Radler waren im Zug, mit ihren Rädern. Der daher recht voll.

Aber eine touristische Attraktion gab es doch auf der Strecke, praktischerweise ein Bahnhof. Der Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen. Vom österreichischen Künstler mit einer Abneigung gegen gerade Linien umgebaut, zieht er fast eine halbe Million Besucher pro Jahr an, nicht schlecht für einen Bahnhof.

Das Wetter war weiterhin trist, der Regen wurde stärker – und ich stieg in den schon gut gefüllten Zug nach Hamburg ein.

Symbolbild.
Regen in Hamburg.

In Hamburg war der Bahnhof supervoll. Zum Anschluss nach Ahrensburg schaffte ich es nicht, und den näxten Zug ließ ich ohne mich fahren: Ziel Puttgarden. Da wollte ich nicht mein Rad zwischen den anderen am ersten Halt rauszwängen.

Hotelfensterblick.

Natürlich regnete es in Ahrensburg immer noch, also verließ ich das Hotel nicht. Vier Nächte bin ich nun unterwegs, drei davon in Hotels. Ob ich es noch auf 50 % Zeltnächte bringe?

Gesamtstrecke: 198.26 km
Maximale Höhe: 107 m
Minimale Höhe: 4 m
Gesamtanstieg: 183 m
Gesamtzeit: 05:38:32
Download file: Futterfahrt Transfer – Sehnde–Ahrensburg.gpx
Categories: Radreise

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