Eine Dialekte-Safari. Vom Fränkischen zum Schwäbischen. Was will man mehr.

Fast ein richtiges Buffett. Und Frühstück im Freien. Guter Start. Ein letztes Stückchen neben der B27. Ruckzuck durch Würzburg, weiter auf dem schönen Mainradweg bis Ochsenfurt.

Hilda wacht über das Frühstück
Fahrrad, Fahrdraht und Festung
Die Sonne über Ochsenfurt

Das Maintal verließ ich über den Gaubahnradweg. Eine Bahnlinie verband das Maintal mit dem Taubertal. Das beste, was aus toten Bahnlinien werden kann: ein Radweg. Sachte Steigung rauf, leichtes Gefälle runter. Großartig.

Ex-Bahnstrecke
Ist wohl vergessen worden

Bis Creglingen der nächste Flussradweg: Liebliches Taubertal. Offensichtlich fest in der Hand von E-Ü-65. Umd dann hoch auf die Hohenloher Ebene, leider keine Ex-Bahn, einfache Straße. Deutlich steiler. Oben dann: der Axxxx der Welt. Wer wissen will, was Provinz ist, der fahre auf die Hohenloher Ebene.

Übung oder Ernstfall? Wasser fassen in den Münsterseen
Symbolbild Hohenloher Ebene

Crailsheim. Mutet fast an wie eine Metropole. Ist aber auch nur eine schwäbische Kleinstadt. Immerhin hat’s eine Eisdiele – gut für die letzten 25 km. Die gingen entlang der Jagst. Talabwärts. Eigentlich. Erst war es arg eben, ich fragte mich, wie da ein Bach fließen kann. Dann ging es aber doch bergab. Für das Wasser. Für mich nervend auf und ab, doch auch das hatte ein Ende und ich erreichte das Tagesziel Ellwangen.

Schwäbisch Food
Barock-Romanik-Hochzeit

Schwäbisches Essen, italienisches Eis und ein kurzer Spaziergang durch die schöne Altstadt. Und es sind nur noch 200 km bis Oberstdorf.

Gesamtstrecke: 129.74 km
Maximale Höhe: 493 m
Minimale Höhe: 172 m
Gesamtanstieg: 850 m
Gesamtzeit: 09:26:29
Download file: Deutschland Nord–Süd, Etappe 7 – Veitshöchheim–Ellwangen.gpx
Categories: Radreise

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