Heute zwei Futterziele, aber ob das eine kulinarisch ist … da streiten sich die Geister. Oder vielleicht streiten sie gar nicht.
Um kurz nach 6 war ich wach – und zu phlegmatisch. Die Sonne schien und ich hätte gleich losfahren sollen. Hotelfrühstück hin oder her. Machte ich nicht. Packte. Schrieb Postkarten. Und drängelte mich kurz vor acht in den Frühstücksraum. Der noch etwas DDR-Charme hatte. @Gruppe, die schon weiß, dass sie gemeint ist: wieder kein Foto. Erschreckend. Aber ich traute mich nicht.
Als ich losfuhr, schien die Sonne immer noch. Macht sich gut auf dem Schloss Rheinsberg. Und es war warm, fast 29 Grad. Hätte doch in kurz/kurz fahren können. Moment. Es ist August…
Auf mecklenburg-vorpommersche Seen folgten brandenburgische. Und großartige Radwege durch Wald und Feld. Teilweise auf alter Bahntrasse, fast immer in allerbestem Zustand. Nur ganz selten die Wurzeldurchbrüche. Mit dem Halbrückenwind kam ich fast in einen Geschwindigkeitsrausch.
Mein erstes Ziel für heute. Zuviel gefuttert, lest selbst.
Und weiter, immer noch tolle Radwege, a er jetzt im Regen. Wobei, ein kurzes Stück schwierigen Radwegs musste ich auch ertragen: Betonplatten.
Recht früh war ich dann in Brandenburg an der Havel in meinem Hotel, das „am Brandenburger Dom heißt und dort auch liegt. Ein schönes Hotel.
Ich ging in die Stadt, was essen. Leider wg. Wetter nur Innengastronomie, und die war häufig voll. Corona? War da was? In einem Restaurant bin ich nie nach dem Impfausweis gefragt worden, in den meisten Hotels auch nicht…
Stadtrundgang nach dem Essen, dann ins Hotel. Chronistenpflichten erledigen. Schlafen. Auf schönes Wetter hoffen. Hoffen darf man.
Maximale Höhe: 62 m
Minimale Höhe: 17 m
Gesamtanstieg: 255 m
Gesamtzeit: 07:29:25
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