Mal wieder ein Sommer in Deutschland. Ostsee. Die Küste entlangradeln.

Kein Platz mehr für mein Rad in den ICEs am Freitag. Und auch am Samstag nicht. Dann fahre ich halt am Donnerstag und arbeite einen Tag in unserem neuen Berliner Office. Das wollte ich ja ohnehin mal sehen. Und die netten Berliner Kollegen sagten „klar, komm vorbei“.

Und nach der Arbeit ist Urlaub. Etwas vertrödelter Aufbruch, dann erstmal viele Stadtkilometer durch Berlin. Mit Armlingen und Weste – es war über Nacht deutlich kühler geworden. Zum Radfahren sicher besser als 35 Grad.

Los geht’s

Dann durch Brandenburg nach Norden. Viel Verkehr auf Bundesstraßen, weniger dann später auf Nebenstraßen. Und auch die Sonne ließ sich blicken.

Kurze Pause

Das Schiffshebewerk in Niederfinow war dann ein erstes Highlight. Um letzten Jahrtausend war ich schon mal auf einer Radtour dort. Inzwischen hat es ein Kind bekommen., direkt nebenan und etwas größer. Und moderner. Aber nicht schöner.

Schiffsafzüge. Alt und neu

Zum ersten Etappenziel war es nicht mehr weit, der Campingplatz am Parsteinsee hatte noch Platz für mein Zelt. Im Imbiss gab es einen Dönerteller. Okay. Immerhin mit schönem Blick auf den See. Den ich dann noch genoss, bis die Sonne wech war.

Sunset.

Und dann endlich mal wieder zelten. Gute Nacht!

Gesamtstrecke: 80.12 km
Maximale Höhe: 99 m
Minimale Höhe: 7 m
Gesamtanstieg: 337 m
Gesamtzeit: 05:21:42
Download file: ostsee_01_berlin_parstein.gpx


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