Einmal um die ganze Welt, und die Taschen voller Geld. Okay, drumherum bin ich nicht gefahren, eher so mittendrin.
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Und dann am Kanal entlang. Und dann mit der Fähre rüber, nur, um über eine Brücke nochmal rüberzufahren.
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Die Brücke war die Grünentaler Hochbrücke. Tatsächlich erstaunlich hoch. Über einen hier tief in die Landschaft eingeschnittenen Nord-Ostsee-Kanal.
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Schleswig-Holstein ist hier überraschend hügelig, das musste ich schon auf der Nord-Süd-Tour feststellen. Aber dank Halbrückenwind sind solche Berge lächerlich. In Heide war der Spuk vorbei, ich machte Pause und danach waren die einzigen Steigungen diejenigen hoch auf einen Deich.
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Dann bis zur Nordsee weiter Gegenwind, der nicht nur mir Energie gab.
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Und am Eidersperrwerk nun endlich das Meer. Nicht so Fluss-Meer-Mischungen wie in Bremerhaven, nein, richtiges Meer.
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Das nächste Ziel meiner Weltreise war niemand anderes als die Welt herself. Nicht so richtig groß, die Durchquerung dauerte nichtmal fünf Minuten.
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Noch ein bisschen nordwärts, dann gegen den Wind gen Husum. Mal auf dem Deich, meistens jedoch unten davor.
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Husum durchquerte ich schnell, jedoch nicht ohne ein Foto zu machen. Im Sommer war es der erste Stopp auf dem Weg nach Oberstdorf.
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Auf dem Weg zum Hotel in Süden überlegte ich mir, hm, warum nicht hier einen Ruhetag einlegen? Immerhin bin ich ca. 770 km gefahren. Okay, klarer Grund, warum nicht: kein Zimmer frei. Dann eben morgen an die Ostsee.
Zum Essen lief ich auf den Rat der Hoteliers ans Meer. 3 km in – nun ja, man kann es wohl gerade so „Schuhe“ nennen – sehr reduziertem Schuhwerk. Aber: sehr gutes Essen, im Strandkorb mit Watt- und Pellwormblick. Deutschland ist schön.
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Maximale Höhe: 57 m
Minimale Höhe: -11 m
Gesamtanstieg: 267 m
Gesamtzeit: 08:21:56
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