Eigentlich sollte es ein ganzer werden, doch da machte mir die überflutete Straße einen Strich durch die Rechnung. Also 30 km Anfahrt zum Ruhetagscampingplatz.

Über die Brücke nach Noirmoutier. Gezeitenunabhängig. Und schwupps, war ichauf der Insel.

Diesmal keine gefährliche Brücke, diesmal per Rad
Und es ist eine Insel. Mit Meer zwischen sich und Land.

Darf man auf Inseln nur einstöckig bauen? Okay, Manhattan ist auch eine Insel, also eher keine Regel. Hier fielen mir die flachen, weißen Häuser auf. Ich wählte nicht den direkten Weg, wollte ab und an das Meer sehen. Es gibt viele Radwege, die rege genutzt werden.

Sogar ein Schloss hat es!
Nach hause!

Gegen Mittag war ich am Campingplatz. Erwartet schön, er liegt direkt am Ende der Insel – und unerwartet teuer. Über 20 EUR habe ich bisher nicht gezahlt. Und es ist kein 5*-Platz mit Pool, Restaurant & Co.

Schönster Campingplatz

Den Nachmittag verbrachte ich dann entspannt. Lesen am Hafen, herumlaufen, lesen am Inselende, herumlaufen, lesen im Zelt wg. Gewitter. Ein paar Fotos machen:

Bunkeranlagen prägen das Ende der Insel
Der vorgelagerte Leuchtturm

Dann ging ich essen. Die Hochsaison ist vorbei. Ich bin der erste Gast im Restaurant. Und vielekommen auch nicht mehr.

Gesamtstrecke: 31.99 km
Maximale Höhe: 33 m
Minimale Höhe: 0 m
Gesamtanstieg: 120 m
Gesamtzeit: 02:26:05
Download file: Loire Etappe 10 – La Barre-des-Monts – L'Herbaudière.gpx
Categories: Radreise

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