Eine Überbrückungsetappe. Zwar war auch unterwegs was zu sehen, aber über allem stand das Ziel: Granada.
Am Anfang war das Frühstück. Nicht ganz so früh wie versprochen, um 8 war noch alles dicht. Kur vor halb neun gingen dann die Tore auf. Schinken, Rührei, getoastetes Brot. Top. Und notw⁸endig. Die erste Prüfung stand auf dem Programm, der erste Anstieg begann sozusagen direkt am Hotel.
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Und dann kam ich langsam in Fahrt, kürzere Steigungen, ebensolche Abfahrten. Und links wie rechts: Oliven … -haine? -felder? -plantagen?
Außerdem mal links, mal rechts: die Autobahn. Große Teile der Route heute verliefen auf Dienststraßen (via dei servei). Grundsätzlich nicht ganz so schön, aber ich wollte ja vorwärts kommen.
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Einige Orte lagen auf dem Weg, Loja, Lachar, Santa Fé … aber mein Highlight war Huétor-Tajar. Nicht wegen des Supermarkts, klar, kalte Getränke kaufte ich. Aber ich hatte die Idee, nochmal zu schauen, ob es nicht doch Tickets für die Alhambra gab. Und siehe da: Ja! Morgen um 17.30 war auf einmal ein Slot frei für den Nasriden-Palast. Wie cool! Sofort zugeschlagen. Und darüber hinaus gab es für heute noch ein Ticket für den Night-Visit der Generalife-Gärten. Dass ich so morgen nicht ins Stadion konnte, um Granada CF mit Jesus Vallejo zu sehen – konnte ich gerade so verschmerzen.
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Aber erstmal weiterfahren – noch bin ich nicht in Granada. Die Begleitstraße wurde für ein Stück zum Weg, das nervte. Denn diese Wege sind ziemlich grob. Aber etwas anderes tauchte auf: Schnee. Auf den Gipfeln der Sierra Nevada.
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Die letzten 15 km nach Granada hinein verliefen auf einem echten Radweg. Ein Luxus.Reinrollen nach Granada konnte ich nicht, es ging schließlich leicht bergauf. Aber trotzdem ging es schnell.
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In Granada ging ich ins Hotel und dann gkeich mal in die Stadt. Dazu mehr in einem Blogbeitrag über die Zeit in Granada. Für heute ist mit diesen beiden Bildern Schluss.
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Maximale Höhe: 768 m
Minimale Höhe: 455 m
Gesamtanstieg: 812 m
Gesamtzeit: 06:48:33
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