Normandie Radreise
Tour de Normandie. Ein Rückblick. Und etwas Statistik
Mehr Höhenmeter wagen. Geht doch. Letztes Jahr noch panisch vermieden, dieses Jahr waren es ein paar mehr. Und auch sonst war es toll.
(mehr …)Mehr Höhenmeter wagen. Geht doch. Letztes Jahr noch panisch vermieden, dieses Jahr waren es ein paar mehr. Und auch sonst war es toll.
(mehr …)So, der letzte Tag. Von Versailles nach Paris, zur Gare de l’Est. Dafür habe ich Zeit bis 17 Uhr. Sollte machbar sein.
(mehr …)Es geht dem Ende entgegen. Heute verlasse ich die Normandie.
(mehr …)… als man denkt. Das Wetter. Vorhersage: etwas besser als gestern. Aber trotzdem ziemlich feucht und ungemütlich.
(mehr …)Wettervorhersage – not nice. Wetter – even worse. Es wurde ziemlich nasskalt.
(mehr …)Und heute wirklich – ich verlasse das Meer, an dem ich seit Fécamp mehr oder weniger direkt entlang gefahren bin.
(mehr …)Planänderung – und ein ziemlich monothematischer Tag folgte.
(mehr …)Aber nur „sowas wie“. 20 km standen auf dem Programm, mehr als die Stadtrundfahrt in Paris.
(mehr …)Tatsächlich, manchmal hat man Rückenwind. Und manchmal sogar starken. Hoffentlich rächt sich das nicht…
(mehr …)Viel Wind, ein paar Regenschauer – und eine überraschend schöne Ecke der Normandie. Mit einem riesigen Fremdkörper. Und das alles auf einer kurzen Etappe.
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