Radreise
Etappe 4: Tatsächlich Büchsenschinken
Habe ich noch nie gegessen. Glaube ich zumindest. Aber jetzt war ich da. Weiß ich. Und die Sonne war da!
(mehr …)Habe ich noch nie gegessen. Glaube ich zumindest. Aber jetzt war ich da. Weiß ich. Und die Sonne war da!
(mehr …)Die Wettervorhersage war mies und sie hatte recht. Regen den ganzen Tag. Ich saß im Zug.
(mehr …)Pisum sativum – so lautet der wissenschaftliche Fachbegriff meines heutigen Futterziels. Eine Hülsenfrucht.
(mehr …)Futter kann auch flüssig sein. Und nicht jede Abfahrt hält, was sie verspricht.
(mehr …)Wo, wenn nicht in Essen, muss eine kulinarisch-geographische Deutschlandtour beginnen? Keine Ahnung. Also Essen.
(mehr …)Von Frankfurt nach Frankfurt, dazwischen eine deutsche Weltreise. Und das in bestem Wetter – jetzt, wenn ich das schreibe, regnet es und es hat gefühlte 10 Grad. Umso schöner, nochmal zurückzuschauen.
(mehr …)Aber das andere. Von Frankfurt nach Frankfurt, dazwischen Weltreise. Heute ging sie zu Ende.
(mehr …)Vielleicht möglicherweise nicht als erster – aber egal. Und dann ging es früher als geplant raus aus Mecklenburg-Vorpommern.
(mehr …)Meiner aber schon. Und weiter in die Seenplatte. Der 10. Tag in Folge im Sattel.
(mehr …)Weiter geht es in Richtung Süden. Also in den Osten. Und nach Kamerun.
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