Radreise
Loire – Atlantik. Ein Rückblick. Und etwas Statistik
Eine schöne Reise war es. Mit vielen Highlights, einigen eher weniger interessanten Passagen, viel Sonne, viel Rückenwind und wenig Höhenmetern. Ein kurzes Fazit.
(mehr …)Eine schöne Reise war es. Mit vielen Highlights, einigen eher weniger interessanten Passagen, viel Sonne, viel Rückenwind und wenig Höhenmetern. Ein kurzes Fazit.
(mehr …)Zwei Tage Urlaub waren noch, der Vollständigkeit halber also noch ein Blogbeitrag. Es ging nochmal auf eine schöne Insel und dann mit schnellen Zügen heimwärts.
(mehr …)Der letzte Tag auf dem Rad – arrivé à La Rochelle. 75 km waren es, die 1.000 km vollgemacht.
(mehr …)Es ist Donnerstag, am Sonntag fährt mein Zug nach Frankfurt. Es geht dem Ende entgegen, das ist für mich La Rochelle.
(mehr …)Eigentlich sollte es ein ganzer werden, doch da machte mir die überflutete Straße einen Strich durch die Rechnung. Also 30 km Anfahrt zum Ruhetagscampingplatz.
(mehr …)Ebbe und Flut hat es hier, ist man so als Mittelmeer-Mallorca-Urlauber gar nicht gewohnt. Was das für ungeahnte Konsequenzen haben kann, lernte ich heute.
(mehr …)Teil 1 der Reise endete heute: Ich sah das letzte Schloss an der Loire und erreichte den Atlantik.
(mehr …)Historisch gehört das Departement Loire-Atlantique zur Bretagne. Administrativ aber nicht. Also bin ich heute in ein bretonisches Restaurant gegangen – habe aber Burger gegessen.
(mehr …)Völlig überraschend überquerte ich heute den Null-Meridian. Und war nun also … im Westen? Oder was?
(mehr …)Vom Hochsomme in den Herbst – und ein bisschen wieder zurück. Die fünfte Etappe hatte klimatisch ein bisschen was zu bieten.
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